Büttelbronn aus der Kran(ich)perspektive |
Was der Eiffelturm für Paris, das ist Müllers Kran für Büttelbronn. – Sicher ein gewagter Vergleich. Aber immerhin überragt der 24 Meter hohe Kran seit 2000 Büttelbronn und ist so etwas wie ein Wahrzeichen und Orientierungspunkt geworden. Nachdem das alte Haus mit Scheune und auch das neue fast fertiggestellt ist soll der Kran nun abgebaut werden. Das war der Anlass für Heidrun und Thomas Müller den Chronisten einzuladen, den Kran hochzusteigen und Büttelbronn sozusagen aus der Kranichperspektive zu fotografieren. |
Mit etwas weichen Knien, aber in der Gewissheit, dass der Kran jährlich vom TÜV inspiziert wird, machten sich nun Thomas Müller und Harald Specht auf den Weg nach oben. „Solange es wackelt hält's.“ so munterte Thomas den Chronisten auf. Er selbst steigt auch nicht so oft nach oben, denn der Kran kann von unten bedient werden. Oben ist zwar ein Führerhaus, aber sein Boden muss erst mal wie eine Falltüre verankert werden. Von oben hat man einen fantastischen Rundblick, den mit diesen Bildern alle genießen können. | Für den 5-jährigen Kevin sind die Baumaschinen die schönsten Spielzeuge: zwei Meter hoch darf er den Kran besteigen und führen. Bagger, LKW und vieles mehr sind ihm vertraut. Ein Häuslesbauer von Anfang an ... |